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1 Monat her
CDU Scheeßel

Schon wieder ein #Faeser-Fail: Mit dem #Migrationsgipfel der Bundesinnenministerin haben viele Kommunen große Hoffnungen verknüpft. Aber ihre Bitte um Unterstützung bei der Versorgung von Migranten und Flüchtlingen und ihre Forderung nach einer wirksamen Begrenzung der irregulären #Migration sind erneut ungehört verhallt.

Unser Generalsekretär @mario_czaja findet dazu gegenüber @welt deutliche Worte: „Die Ergebnisse dieses Gipfelchens können nur als enttäuschend bezeichnet werden. Frau Faeser und der Bundeskanzler lassen die Kommunen weiterhin im Stich. Alle wollen unserer humanitären Verpflichtung nachkommen. Aber die Kommunen ächzen unter der Last und werden nicht in die Lage versetzt, die Herausforderung zu meistern. Sie brauchen dauerhafte und nachhaltige Unterstützung. Es fehlt nach wie vor an Unterbringungen, an Personal, an Schulplätzen, an Kitaplätzen. Zugleich unternimmt die Bundesregierung keine Anstrengungen, um die Zugangszahlen spürbar zu verringern und endlich eine Rückführungsoffensive zu
starten. Die vor Deutschland stehende Aufgabe verlangt eine
Kraftanstrengung aller. Sie muss zur Chefsache gemacht werden. Deswegen: Herr Bundeskanzler, handeln Sie endlich!“
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1 Monat her
CDU Scheeßel

Beim Thema Breitbandausbau geht es im Landkreis weiter voran: Die Erschließung der sogenannten weißen Flecken steht kurz vor dem Abschluss. In Höperhöfen wurde dafür heute der letzte Spatenstich gesetzt.

Für die Erschließung der Gebiete mit einer Breitbandversorgung unter 30 Mbit/s hat der Landkreis Rotenburg (Wümme) Fördergelder von Bund und Land bekommen und mit dem aktuellen Ausbauprojekt wurde bereits im März 2021 begonnen. Für die letzten Projektgebiete wurde heute in Höperhöfen der Spatenstich gesetzt. Damit endet der 2015 begonnene Ausbau der sogenannten weißen Flecken, bei dem insgesamt rund 5.740 Adressen und 54 Schulen schnelle Internetanschlüsse bekamen.

Die Nutzung der Fördergelder ist aber an strikte Auflagen gebunden. So musste für alle Förderverfahren zunächst ein Telekommunikationsunternehmen gefunden werden, welches den weiteren Ausbau umsetzen soll. Hierzu waren jeweils europaweite Ausschreibungsverfahren mit detaillierten Auflagen notwendig.

Das wirtschaftlichste Angebot in den bisherigen Verfahren hatte EWE TEL aus Oldenburg vorgelegt. Zwei Förderprojekte realisierte das Unternehmen inzwischen erfolgreich, mit deren Hilfe rund 2.200 Adressen und 54 Schulen einen Glasfaseranschluss erhielten. Das dritte Projekt, mit dem weitere rund 3.550 Adressen angebunden werden, steht nun vor dem Abschluss.

Landrat Marco Prietz und EWE TEL Geschäftsführer Maximilian Oertle trafen sich deshalb zum letzten Spatenstich in Höperhöfen in der Gemeinde Bötersen.
„Der Abschluss dieses Projektes ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer möglichst flächendeckenden Versorgung mit gigabitfähigen Anschlüssen. Schnelles Internet gehört inzwischen zu einer guten Infrastruktur und deshalb hat der Ausbau eine so große Bedeutung für den Landkreis“, erläuterte Landrat Marco Prietz und warf auch bereits einen Blick in die Zukunft.

„Noch in diesem Jahr soll der Ausbau der grauen Flecken mit Hilfe der Gigabitförderung des Bundes fortgeführt werden. Dadurch erhalten weitere rund 21.000 Adressen, die heute häufig zwischen 30 und 100 Mbit/s erreichen können, einen Glasfaseranschluss, der 1 Gigabit/s und mehr ermöglicht. Das Ausschreibungsverfahren dazu steht kurz vor dem Abschluss.“

Allen Haushalten in den jetzigen Projektgebieten bietet EWE Highspeed-Glasfaser-Produkte an. Über diese Möglichkeit werden alle profitierenden Bewohnerinnen und Bewohner auch noch schriftlich informiert.
Die Produkte können über die Internetseite der EWE www.ewe.de, unter der Glasfaserhotline 0441 8000-4727 oder persönlich in den EWE-Shops im Rotenburg, Zeven und Bremervörde beauftragt werden.
Für Kunden, die sich bis zum 28. Februar für ein Glasfaserprodukt entscheiden ist der Hausanschluss kostenlos. Anschließend ist er in Abhängigkeit von der Leitungslänge für 399 Euro buchbar.
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2 Monate her
CDU Scheeßel

Timeline photosDer Landkreis Rotenburg (Wümme) vergibt auch in diesem Jahr wieder Medizinstipendien für die Fachrichtung Humanmedizin. Ziel dieser Maßnahme ist die langfristige Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Landkreis Rotenburg (Wümme).

Was sind die Voraussetzungen?
Studierende erhalten das Stipendium, wenn sie:
- vorzugsweise aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme) stammen oder an dem Projekt „Landpartie Zeven“ teilgenommen haben
- an einer Universität, deren Abschluss die Approbation als Arzt/Ärztin in Deutschland zulässt, für ein Studium der Fachrichtung Humanmedizin eingeschrieben sind
- in Deutschland leben und arbeiten dürfen
- eine Verpflichtungserklärung zur fünfjährigen ärztlichen Tätigkeit im Landkreis Rotenburg (Wümme) nach bestandener Facharztprüfung abgeben

Das Stipendium muss nicht zurückgezahlt werden, wird für maximal 75 Monate gewährt und beträgt 500 Euro monatlich. Bei einem Studium im Ausland bekommen Stipendiaten, sollten Studiengebühren anfallen, ab dem ersten Studienjahr einen Zuschuss zu den Studiengebühren in Höhe von 150 Euro monatlich.

Interessierte können sich noch bis 30. April bewerben. Ausführliche Infos gibt es hier: www.lk-row.de/stipendium
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